Hohenstein läuft allen davon

Am vergangenen Samstag nahmen einige Athletinnen des TuS Sythen am 11. KIA-Engbert Sportfest in Recklinghausen teil. Die jüngste im Bunde, Frieda Bassek, konnte vor allem beim Schlagball überzeugen. 16 Meter sicherten ihr den Silberrang.

In der W9 gingen Nora Klein und Frieda Hohenstein an den Start. Die 50 Meter absolvierte Frieda in ihrer neuen persönlichen Bestleistung von 8,86 Sekunden. Damit sicherte sie sich den sechsten Platz. Nora lief in 9,47 Sekunden auf den 15. Platz. Im Weitsprung konnte Frieda erneut mit einer neuen Bestleistung glänzen. Mit starken 3,16 Metern landete sie auf dem fünften Rang. Zum ersten Mal unter 3 Minuten lief sie bei den abschließenden 800 Metern. Mit einem sehr deutlichen Abstand gewann sie hier vor ihren Konkurrenten das Rennen in 2:59:,38 Minuten.

Bei den Mädchen W10 startete Helene Prange für den TuS Sythen. Auch sie konnte zwei neue persönliche Bestleistungen aufstellen. Die 50 Meter lief sie in einer starken Zeit von 8,25 Sekunden, welche ihr den Silberrang bescherte. Im Weitsprung erzielte sie 3,53 Meter, und landete damit auf  einem guten sechsten Platz.

Die Mädchen der W11 zeigten sich stark im 800-Meter-Rennen. Rieke Bassek verbesserte ihre persönliche Bestzeit um fast sechs Sekunden auf 2:50,41 Minuten. Sie wurde schließlich mit dem dritten Platz belohnt. Ihre Vereinskameradin Pia verpasste ihre Bestleistung knapp, konnte sich am Ende dennoch auf den sechsten Rang kämpfen. Im Schlagball reichte ihr 29 Meter-Wurf im letzten Versuch für den fünften Rang. Lilo Prange landete mit einer Weite von 26,50 Metern einen Platz dahinter.

Die ältesten Athletinnen des Tages vom TuS Sythen konnten ebenfalls punkten. Anna Nottenkämper (W12) verbesserte ihre persönliche Bestzeit, sodass die Uhr bei 2:46,42 Minuten stoppte, und sie am Ende Bronze gewann. Auf der 75-Meter-Distanz lieferten sich Luka Johland und Lea Fricke (ebenfalls W12) ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Lea sprintete in einer Zeit von 11,03 Sekunden auf Rang sechs und Luka in einer Zeit von 11,04 Sekunden auf Rang sieben. Luka, Lea, Anna und Emelie Peters bildeten zusammen die 4*75-Meter-Staffel. Aufgrund ärgerlicher Übergabeschwierigkeiten konnten sie leider nicht ganz vorne mitmischen, waren am Ende aber mit der Zeit von 44,08 Sekunden und dem sechsten Rang zufrieden.

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